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Wie die Stickstofferzeugung vor Ort das Laserschneiden bei Orion verbesserte

Laserschneidarbeiten sind stark auf die richtigen Hilfsgase angewiesen, um präzise, saubere Schnitte zu erzielen, insbesondere beim Umgang mit Materialien wie Aluminium und Karbonstahl. Während Stickstoff in Flaschen schon lange die bevorzugte Option ist, setzen immer mehr Hersteller auf Stickstoffgeneratoren vor Ort, um eine zuverlässigere und kosteneffizientere Versorgung zu gewährleisten. Genau das war bei Orion Hunting Products der Fall, einem in den USA ansässigen Unternehmen, das sich auf Jagstände aus pulverbeschichtetem Stahl spezialisiert hat. Angesichts steigender Kosten und Leistungseinschränkungen bei Flaschengas stellte Orion auf die Stickstofferzeugung vor Ort um und veränderte dabei sowohl die Produktivität als auch die Schnittqualität.

Warum Stickstoff beim Laserschneiden wichtig ist

Beim CO₂-Laserschneiden wird Stickstoff häufig als Hilfsgas verwendet, um geschmolzenes Material vom Schnitt wegzublasen und Oxidation zu verhindern. Bei Materialien wie Aluminium und Karbonstahl erzeugt Stickstoff eine sauberere Kante und ermöglicht so hochwertigere Oberflächen ohne Nachbearbeitung.

 

Traditionell wird dieses Gas über Hochdruckflaschen oder Großbehälter zugeführt, aber diese Optionen haben Nachteile: häufiges Nachfüllen, inkonsistente Reinheit und steigende Kosten. Hier kommt die Erzeugung vor Ort ins Spiel.

Die Herausforderung von Orion – und warum sie umstiegen

Orion Hunting Products benötigte eine zuverlässige Lösung für das Schneiden pulverbeschichteter Stahlkomponenten, die in ihren Jagdständen verwendet werden. Sie setzten auf einen Amada® CO₂-Laser, der hochreinen Stickstoff benötigt, um saubere, gratfreie Schnitte zu liefern.

 

Die Verwaltung der Stickstoffversorgung durch Flaschengas wurde jedoch zu einer logistischen und finanziellen Belastung. Das Nachfüllen von Flaschen führte nicht nur zu Verzögerungen, sondern auch zu höheren Betriebskosten. Bei wachsender Nachfrage benötigten sie eine Stickstoffversorgung, die mithalten konnte, sowohl in Bezug auf Volumen als auch Leistung.

Orio case study 1

Die Ergebnisse der Erzeugung vor Ort

Nach der Installation eines Stickstoffgenerators von Pneumatech erlebte Orion sofortige Vorteile:

 

  • Zuverlässige Gasversorgung: Keine Unterbrechungen mehr durch das Warten auf Lieferungen.
  • Höhere Schnittqualität: Konsistente Reinheit bedeutet sauberere, präzisere Schnitte.
  • Kosteneinsparungen: Durch die Eliminierung von Flaschengas werden die langfristigen Betriebskosten reduziert.
  • Betriebssteuerung: Sie verwalten ihren Stickstoffverbrauch nun vollständig selbst.

 

Wie Orion sagte, war der Wechsel zu einem Stickstoffsystem vor Ort ein „Tag- und Nacht-Unterschied“ in Bezug auf Konsistenz und Leistung.

Orion case study 2

Eine skalierbare Lösung für Laserschneidarbeiten

Für Hersteller, die sich auf Lasertechnologie verlassen, ist die Stickstofferzeugung vor Ort mehr als nur Komfort, sie ist ein strategisches Upgrade. Unabhängig davon, ob Sie Stahl, Aluminium oder andere Metalle schneiden, kann eine kontinuierliche, hochreine Stickstoffversorgung sowohl die Produktivität als auch die Produktqualität erheblich steigern.

 

Orions Erfahrung bietet einen realen Blick darauf, was möglich ist, wenn Unternehmen ihre Gasversorgung überdenken. Wenn Sie Alternativen zu Stickstoff aus Flaschen für das Laserschneiden in Betracht ziehen, könnte ihr Erfolg den Ausschlag geben.

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